Samstag, 11. April 2009

Karsamstagsgedanken

Eli, Eli, lama asabtani
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?


Ganz Mensch...wahrhatiges Fleisch, wahrhaftiges Blut, wahrhaftiges Leid, wahrhaftiges Leben.
Ganz Gott...wahrhaftige offenbarte Göttlichkeit, wahrhaftigte Liebe.
Da hängt er am Kreuz, der wahre Mensch, der wahre Gott.
Sein Leid ist unser Leid, durchlitten für uns.
Sein Leben ist unser Leben, als Symbol der Herrlichkeit und Liebe Gottes.

Es ist vollbracht.

Sein Ende, unser Neubeginn; Sein Sterben, unser Leben; Seine Leid, unsere Hoffnung; seine Liebe, unser Entsetzen.
Christus ist tot...Gott ist tot.

Unsere Sünden, seine Vergebung; Unser Flehen, seine Offenbarung; Unser Leben, sein Zuspruch; Unser Glauben, seine Liebe.
Gott ist tot...WIR leben.

Korn das in die Erde, in den Tod versinkt. Keim, der aus dem Acker in den Morgen dringt. Liebe lebt auf, die längst erstorben schien: Liebe wächst wir Weizen und ihr Halm ist grün.nach Johannes 12,24 von Jürgen Henkys

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